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BeitragVerfasst: 20/4/2007, 17:23
von Ellanor
Hi Gilde und Gäste!
Zwei Bemerkungen in meinem Amt als Admin und Moderator:

- Bitte keine kompletten Posts zitieren und dann nur noch eine Zeile drunter setzten, das ist Spam!   :064:  Möglicherweise sollte man sich auch einmal diesen Thread hier durchlesen:

http://www.sanctalux-honoris.de/gw/viewtopic.php?t=8

Der ist zwar aus unserem Guildwars Forum, wird sicher aber auch seinen Weg hier ins Forum finden. :mrgreen:


- evtl wär es vorteilhaft diese netten kleinen Geschichten, noch einmal in einen internen RPG-Bereich des Forums zu verschieben, günstigerweise nach der Release wenn wir den Rest aufgenommen haben.

Gruß Ellanor.

BeitragVerfasst: 20/4/2007, 00:28
von Aldebaran
Hört sich ja schon ganz nett an, Zusagur, aber jetzt lass mal die Katze aus dem Sack :cheesy:

Nun..Elben und Waldläufer können es ja nicht sein, die da so munter im Wald rum "knacken" :haha:


Grüße
Alde Dunkelmond :wave:

BeitragVerfasst: 19/4/2007, 09:32
von Agrathan
Sehr schöne Geschichte, an der ich nur eines auszusetzen habe - Wann und Wie geht sie weiter...

BeitragVerfasst: 19/4/2007, 09:03
von Eluna Moonchild
Zusagur hat geschrieben:Zusagur dachte manchmal an die Geschichten seiner Eltern zurück, über Trolle und Orks die plündernd durch die Gegend zogen und ganze Dörfer nieder brannten. Nun wo er hier durch die Wiesen lief, schlug sein Plus alleine bei dem Gedanken daran höher und in seinen Handflächen kam das Kribbeln auf, welches seine Magischen Fähigkeiten jederzeit entfachen konnte, wenn er die passenden Worte sprach. Ja diese Fähigkeit hatte ihn schon in seiner Kindheit geprägt, denn Magiebegabte gab es nicht sehr häufig und so staunten die anderen Kinder immer über seine kleine bläuliche Kugel die er über seiner Handfläche tanzen lies. Während die anderen mit ihren Holzschwertern und Schilden kämpften, war ihm von Anfang an der Große Kampfstab lieber. Jeden Tag übte er heimlich in der Scheune seine Fertigkeiten, denn Zusagurs Eltern waren nicht begeistert über die Kampfeslust ihres Sprösslings. Sie hätten es lieber gesehen, dass er den Heimischen Hof weiter bewirtschaften würde, aber Zusagur wollte durch Mittelerde ziehen und Abenteuer überstehen, ja vielleicht sogar mal gegen einen Troll oder Ork kämpfen. Nach langen Diskussionen mit seinem Vater, war es soweit gewesen, er sollte sich seine Hörner abstoßen sagte sein Vater, während Zusagurs Mutter mit Tränen in den Augen in der Tür stand. So war er nun seit zwei Tagen auf dem Weg in Richtung Bree, als der Weg vor ihm anscheinend im Dickicht endete. Zusagur nahm seinen Stab, ein etwas unbeholfen geschnitzter Eibenstab, und schlug sich durchs Gebüsch.
Da knackte es doch hinter ihm?? Angespannt drehte sich Zusagur so schnell er konnte um..
Nichts. Er schaute angestrengt durch das ganze ihn umgebende Dickicht, doch er sah nichts.
Die Anspannung löste sich und er schlug sich weiter durch Dornen und Buschwerk. Dort vorne wurde das Gebüsch lichter, seine Schritte wurden schneller und er schlug die letzten Äste beiseite. Er trat aus dem Dickicht und sah eine kleine Lichtung auf deren Mitte ein kleines Zelt mit einem Lagerfeuer davor war. Ein Lager?? Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, knackte es hinter ihm und ein dumpfer Schmerz erreichte sein Bewusstsein. Er merkte nur noch wie seine Beine nachgaben und er sein Bewusstsein verlor.

Zusagur erwachte aus der Dunkelheit, eine schmerzhafte Beule pochte auf seinem Hinterkopf und er lag im Dreck. Vorsichtig schaute er sich um und tastete dabei seinen Hinterkopf ab. Da sah er ihn, in der Dunkelheit saß ein Mann der anscheinend darauf gewartet hatte dass er wach wurde………..


da muss mehr kommen, du darfst das nicht so spannend stehen lassen^^ *wunder nehm wie es weitergeht*

BeitragVerfasst: 18/4/2007, 13:37
von Gast
Zusagur dachte manchmal an die Geschichten seiner Eltern zurück, über Trolle und Orks die plündernd durch die Gegend zogen und ganze Dörfer nieder brannten. Nun wo er hier durch die Wiesen lief, schlug sein Plus alleine bei dem Gedanken daran höher und in seinen Handflächen kam das Kribbeln auf, welches seine Magischen Fähigkeiten jederzeit entfachen konnte, wenn er die passenden Worte sprach. Ja diese Fähigkeit hatte ihn schon in seiner Kindheit geprägt, denn Magiebegabte gab es nicht sehr häufig und so staunten die anderen Kinder immer über seine kleine bläuliche Kugel die er über seiner Handfläche tanzen lies. Während die anderen mit ihren Holzschwertern und Schilden kämpften, war ihm von Anfang an der Große Kampfstab lieber. Jeden Tag übte er heimlich in der Scheune seine Fertigkeiten, denn Zusagurs Eltern waren nicht begeistert über die Kampfeslust ihres Sprösslings. Sie hätten es lieber gesehen, dass er den Heimischen Hof weiter bewirtschaften würde, aber Zusagur wollte durch Mittelerde ziehen und Abenteuer überstehen, ja vielleicht sogar mal gegen einen Troll oder Ork kämpfen. Nach langen Diskussionen mit seinem Vater, war es soweit gewesen, er sollte sich seine Hörner abstoßen sagte sein Vater, während Zusagurs Mutter mit Tränen in den Augen in der Tür stand. So war er nun seit zwei Tagen auf dem Weg in Richtung Bree, als der Weg vor ihm anscheinend im Dickicht endete. Zusagur nahm seinen Stab, ein etwas unbeholfen geschnitzter Eibenstab, und schlug sich durchs Gebüsch.
Da knackte es doch hinter ihm?? Angespannt drehte sich Zusagur so schnell er konnte um..
Nichts. Er schaute angestrengt durch das ganze ihn umgebende Dickicht, doch er sah nichts.
Die Anspannung löste sich und er schlug sich weiter durch Dornen und Buschwerk. Dort vorne wurde das Gebüsch lichter, seine Schritte wurden schneller und er schlug die letzten Äste beiseite. Er trat aus dem Dickicht und sah eine kleine Lichtung auf deren Mitte ein kleines Zelt mit einem Lagerfeuer davor war. Ein Lager?? Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, knackte es hinter ihm und ein dumpfer Schmerz erreichte sein Bewusstsein. Er merkte nur noch wie seine Beine nachgaben und er sein Bewusstsein verlor.

Zusagur erwachte aus der Dunkelheit, eine schmerzhafte Beule pochte auf seinem Hinterkopf und er lag im Dreck. Vorsichtig schaute er sich um und tastete dabei seinen Hinterkopf ab. Da sah er ihn, in der Dunkelheit saß ein Mann der anscheinend darauf gewartet hatte dass er wach wurde………..

BeitragVerfasst: 18/4/2007, 11:51
von Gast
Agrathan_GWS hat geschrieben:Hallo Eluna,

also Prinzipiell finde ich die Geschichte ganz gut für den Anfang. Meine konstruktive Kritik, gilt eigentlich nur deiner manchmal unglücklichen Wortwahl bzw. Tipp- und Rechtschreibfehlern, wobei nach 27 Reformen kann man ja alles schreiben wie man will  :wink:
wie z.B. formatieren (kannst Du eine Festplatte), es sollte formieren heisen denke ich; verlohren schreibt man ohne h; Verlezungen mit tz

Bitte das nicht als Blosstellung oder ähnliches werten, soll bitte als konstruktive Kritik verstanden werden.

lg


ubs^^ ok, das formatieren passiert mir viel, denke viel zu viel an compter^^
das andere: Ich bin Schweizer, muss ich Deutsch können?
nein, spass bei seite, danke für die fehlerkontrolle :D
und ich sehe das nicht als blossstellung, sondern als konstruktive kritik^^

BeitragVerfasst: 18/4/2007, 11:46
von Agrathan
Hallo Eluna,

also Prinzipiell finde ich die Geschichte ganz gut für den Anfang. Meine konstruktive Kritik, gilt eigentlich nur deiner manchmal unglücklichen Wortwahl bzw. Tipp- und Rechtschreibfehlern, wobei nach 27 Reformen kann man ja alles schreiben wie man will  :wink:
wie z.B. formatieren (kannst Du eine Festplatte), es sollte formieren heisen denke ich; verlohren schreibt man ohne h; Verlezungen mit tz

Bitte das nicht als Blosstellung oder ähnliches werten, soll bitte als konstruktive Kritik verstanden werden.

lg

Die Geschichte von eurem Char

BeitragVerfasst: 18/4/2007, 10:47
von Eluna Moonchild
<OOC>
Also mal vorab, ich bin ein schlechter Geschichtsschreiber :D
Aber dies ist die RP Geschichte zu meinem Char :D
</OOC>

Dreck und Blut sammelte sich in meinem Mund, in der Luft hingen Schmerzensschreie und der Gestank der Toten.
Eina Schlacht war am toben. Unser Heermeister versuchte uns immer wieder zu formatieren, doch der Feind hat uns bereits so auseinandergetrieben das dies unmöglich war.
Auf einmal wurde alles einfach schwarz, ein kräftiger Schlag auf den Hinterkopf brachte mir die Bewusstlosigkeit.

Als ich meine Augen wieder öffnete, merkte ich, das die Schlacht verlohren war, rund um mich herum Leichen und solche, die bereits im Sterben lagen.

Es war kalt, sehr kalt, ich bemerkte, das man mich völlig entblösst hat, meine Rüstung mitgenommen. Die einzigen Sachen, die mir noch blieben, waren meine 2 treusten Freunde, meine 2 Äxte, die mich schon durch hunterten von Schlachten begleiteten.

Dennoch liess ich mich nicht entmutigen und kämpfte mich Schritt für Schritt durch die eisige Kälte. In weiter ferne erblickte ich eine Unregelmässigkeit der Natur, war es ein Dorf, oder sogar eine Stadt?
Ich schritt schnell voran immer schneller, die Hoffnung brachte mir neue Kräfte und dann konnte ich es erkennen. Thorins Hallen. Ich kam immer näher, doch, wie konnte ich mich dort durchschlagen? Ich hatte kein Geld, keine Kleidung.

Als ich bei den Hallen angekommen war, kam eine alte Zwergendame und gab mir eine Decke um mich zu wärmen. Sie hatten alle von der Schlacht mitbekommen. Dadurch wurde ich auch gut versorgt. Man musste wohl an meinen Narben und Verlezungen gesehen haben, dass ich in der Schlacht kämpfte.

Ich schwor Rache, für all die Toten, für meine Erniedrigung und Entblössung, lieber wäre ich im Kampf gestorben...